Wühlmaus-Problem ?

Mährobter vetreibt Wühlmaus !

Mähroboter sind vollautomatische Rasenmäher, die ihre Arbeit absolut selbständig verrichten und immer beliebter werden. Sie können sich um angenehmere Sachen kümmern, während Ihr Rasen ohne Ihr Zutun von alleine gemäht wird. Ihr Rasen wird durch den bei Mähen entstehenden Rasenabfall gleichzeitig biologisch gedüngt und dadurch im Laufe der Zeit immer schöner und gepflegter. Des weiteren kann man aber immer öfter hören und auch im Internet nachlesen, daß Besitzer diverser Rasen-Mähroboter berichten, daß durch den regelmäßigen Einsatz von Mährobotern Wühlmäuse und auch Maulwürfe vetrieben werden.  Anscheinend fühlen sich diese ungebeten Gäste durch das Geräusch des Mähroboters gestört. Auch der Induktionsdraht der die Mähfläche des Mähroboters eingrenzt empfinden Wühlmaus und Maulwurf als störend. Die Stromstärke die durch den Induktionsdraht fließt ist extrem gering. Aber dennoch hat dies wie Erfahrungen zeigen Auswirkungen auf die feine Sensorik von Wühlmäusen und Maulwürfen. Sie suchen das Weite, ohne daß Sie zu gröberen Mitteln oder Chemie greifen müssen.

 

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4 Kommentare

  1. Ich persönlich nehme wahr, dass vor allem der Mähroboter immer häufiger zu finden ist. Anscheinend überwiegt dabei der Vorteil der Zeitersparnis als deutlichstes Argument für den Mähroboter. Da schrecken sogar die hohen Kosten für die Anschaffung nicht ab. Immerhin ist kosten die meisten Roboter vierstellig. Zeit scheint also eine immer wichtigere Rolle in der heutigen Zeit zu spielen. Finde es gut, dass der Aspekt der Pflege beim Mähroboter erwähnt wird. Es ist halt nicht, dass man den Roboter auf den Rasen stellt und gar nichts mehr macht.

    1. Die Zeitersparnis ist der wichtigste Aspekt beim kauf eines Mähroboters. Man erkauft sich dadurch viel freie Zeit. Zeit die man zum Geldverdienen nutzen kann, oder auch zum entspannen. Früher kauften sich die Leute einen Rasentraktor, mit dem man aber leider immer noch selbst mähen muß und das Problem mit der Schnittgutentsorgung immer noch an der Backe hat. Ein Rasenroboter ist in der Anschaffung meist günstiger als ein wirklich guter Rasentraktor und im Unterhalt auch. Zudem kann man förmlich zusehen, wie der Rasen mit jedem Schnitt gepflegter, schöner und dichter wird. Um das zu erreichen müßte man mehrmals wöchentlich mit einem Rasenmäher, oder Rasentraktor mähen. Ein weiterer Vorteil beim Mähroboter ist, daß das anfallende Schnittgut durch das Mulchen permanent den Rasen biologisch düngt. Dadurch spart man zusätzlich Geld für Dünger und natürlich wieder Zeit umd den Dünger auszubringen. Alles in Allem sind Rasenroboter für Gärten ab 200 m² aufwärts eine tolle Sache. Leider verstehen immer noch einige Leute nicht, daß der Rasen zum Mähroboter passen muß, nicht umgekehrt. Der Rasenroboter kann sich nur bedingt der Rasenfläche anpassen. Wer allerdings glaubt, mit dem Kauf eines hochsensiblen Mähroboters hat man für die nächsten 20 Jahre Ruhe, was Wartungs- und Pflegekosten anbelangt, der irrt sich. Wer hier bei der Pflege und Wartung spart, kann sein blaues Wunder erleben. Letztendlich ist ein Rasenroboter ein hochtechnisches Gerät, daß nicht für ein paar Euro zu bekomenist ist. Wer meint das Geld für einen regelmäßigen Kundendienst sparen zu müssen, der spart meiner Meinung nach am verkehrten Fleck.

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