So hält Ihr Mähfaden länger: Ob Profi oder Privatanwender – Wo der Rasenmäher an seine Grenzen stößt, sind Freischneider und Motorsensen die richtige Wahl.
Mit einem Faden-Mähkopf kombiniert bieten solche Geräte gerade bei beengten Platzverhältnissen enorme Vorteile. Das Gras wird durch die Rotation des Mähkopfes mit dem Mähfaden abgeschlagen.
Trifft der Faden auf einen feststehenden Gegenstand (Hausmauer, Zaunsäule, Lattenzaun, Stein, Baum, etc.) bricht der Faden, bzw. nützt sich ab. Dadurch wird der Mähfaden im Laufe der Zeit immer kürzer und muß nachgestellt werden. Ist er ganz aufgebraucht, muß er erneuert werden. Es ist sinnvoll immer einen Ersatzmähfaden zuhause zu haben.
Damit die auf Vorrat gekauften Mähfäden auch nach längerer Lagerung auch noch die optimale Schnittleistung erbringen können und elastisch bleiben, haben wir einige Tipps für Sie.
Wer seine Mähfäden regelmäßig wässert, hat länger was davon !
Mähfäden wässern !
Mähfäden bestehen in der Regel aus einem Nylonmaterial. Werden Mähfäden zu alt, können Sie austrocknen und spröde werden und werden dadurch brüchiger.
Damit die Mähfäden im Einsatz flexibel bleiben und auch länger halten, sollten sie gewässert werden. Auch neu gekaufte Mähfäden sollten vor dem ersten Einsatz mindestens 24 Stunden in Wasser gelegt werden. Zur längeren Aufbewahrung ist es empfehlenswert, wenn Sie die Fadenrolle, oder den Spuleneinsatz in einen wassergefüllten Eimer, oder ein großes verschließbares Glas geben. In das Glas kann man auch einen nassen Schwamm stecken. Hauptsache der Mähfaden, oder der Spuleneinsatz lagert feucht.
Fadenspulen die noch im Mähkopf stecken, sollte man wenn man das Gerät länger nichtg braucht entnehmen und genauso vorgehen wie eben beschrieben.
Gleiches gilt auch für die Kunststoffklingen von PolyCut-Mähköpfen. Auch die trocknen im Laufe der Zeit aus und halten dadurch weniger lang.