Fehler beim Rasen Düngen

Diese Fehler sollten sie beim Düngen vermeiden:

 

Nicht bei Sonne düngen –

Wenn man bei prallem Sonnenschein düngt, besteht die Gefahr, dass Blätter und Wurzeln verbrennen – besonders, wenn auch der Boden trocken ist. Deshalb sollten man den Dünger möglichst morgens früh oder bei bewölktem Himmel auf feuchten Boden ausbringen.

Falscher Zeitpunkt zum Düngen –

Die meisten Pflanzen sollten nur während der Wachstumsphase gedüngt werden. Das heißt, vom Beginn des Austriebs bis zum Triebabschluss darf im Frühjahr und Sommer gedüngt werden. Eine Ausnahme bilden beispielsweise feuchttropische Pflanzen, die im Winter keine Ruhephase benötigen. Sie können auch in der kalten Jahreszeit einmal im Monat gedüngt werden.

Falsche Dosierung –

Pflanzen brauchen je nach Standort unterschiedlich viele Nährstoffe. Generell benötigen Pflanzen mit hohem Lichtbedarf auch mehr Dünger. Um Überdüngung zu vermeiden, empfiehlt es sich, häufiger mit geringer Dosierung zu düngen, als selten bei hoher Dosierung.

Auf trockene Erde düngen –

Vor dem Düngen sollte man die Erde immer leicht anfeuchten. Das gilt selbst bei der Verwendung von Flüssigdünger. Wenn man auf trockene Erde düngt, besteht die Gefahr, dass und andere Pflanzenteile „verbrennen“. Das salzige Düngerkonzentrat entzieht den Pflanzen die Flüssigkeit.

 

 Lesen Sie zu diesem Thema noch folgende Berichte:

„NDR“ warnt: Gift im Rasen durch gefährliche Moos-Vernichter

Wenn schon Rasen Düngen, dann richtig.

Erhebliche Unterschiede bei Rasen-Samen

 

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