ARD-Ratgeber “Geld” warnt vor gefährlichem Billig-Werkzeug

ARD-Ratgeber “Geld” warnt vor gefährlichem Billig-Werkzeug

vom 21. September 2010

In der Sendung vom 18. September 2010 beschäftigte sich der ARD-Ratgeber “Geld” mit gefährlichem Billig-Werkzeug. Berichtet wird, wie sich ein Heimwerker beim Holzspalten erheblich verletzt hat. Auch wenn nach Meinung von Gutachtern das Werkzeug nicht richtig angewendet wurde – laut Gesetz muß es auch dann sicher sein.

Rainer Langelüddecke vom Fachverband Werkzeugindustrie verweist im Interview darauf, daß solch gefährliches Werkzeug leider bei weitem kein Einzelfall ist. Bestätigt wird dies durch Testkäufe des ARD-Teams und Interviews mit Experten vom TÜV und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAUA).

Das Fazit der Redaktion:
“Schrott-Werkzeug, damit machen Billiganbieter Millionenumsätze, allerdings zu Lasten der Sicherheit. Geradezu ein Glück, wenn die Sachen schnell kaputtgehen, ohne den Anwender zu verletzen. Meist stammen sie aus Billigproduktionsstätten in Fernost. Die Arbeitsbedingungen spotten jeder Beschreibung. Schon die Herstellung ist für die Arbeiter gefährlich, die Anwendung für die Heimwerker später unter Umständen auch. …
Deshalb sollte für Verbraucher unbedingt gelten: Nur Produkte von tadelloser Qualität kaufen. Auch wenn sie teuer sind. Es lohnt sich.”

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